Gegenstände
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Das Amulett
Das Amulett ist eines der drei magischen Gegenstände. Es wurde einst den magischen Wesen zugesprochen, die dadurch mit sehr langem Leben gesegnet waren, solange es mit dem Spiegel und dem Ring in der Truhe verschlossen lag.
Über viele Generationen hinweg zog sich der Ursprungskrieg zwischen Menschen und Wölfen, der auf ein sagenumwobenes Wolfskind zurückging. Als immer größere Flächen des Düsterwaldes diesem Krieg zum Opfer fielen, entschieden die magischen Wesen schließlich, einzugreifen und einen Bund vorzuschlagen: Drei Gegenstände sollten, vereint in einer Truhe, sicherstellen, dass keine von Rach- und Habsucht vergifteten Gedanken mehr die Herzen der Völker bestimmen. In der Einsicht, dass ein gemeinsamer Friedenspakt besser ist als fortwährendes Leid, stimmten die jeweiligen Anführer zu und so wurde in den tiefen Höhlen des Hofenfels ein Ring, ein Spiegel und ein Amulett gefertigt, alle äußerst kunstvoll von Meistern ihres Faches und aus dem gleichen unzerstörbaren Material, dem weder Feuer noch sonstige Gewalt etwas anhaben konnte. Jeder Gegenstand erhielt eine Eigenschaft, die für einen dauerhaften Frieden unabkömmlich war: Der Spiegel zeigte stets die Wahrheit hinter den Dingen, der Ring versprach ewige Treue und das Amulett schützte das Leben vor dem gewaltsamen Tod. Während noch der Krieg tobte, war es der Nachtmar Nuriel, der zum ersten Mal die Gegenstände zusammenführte, woraufhin die Truhe in einem geheimen Gang unter der Burg versteckt wurde. Fast tausend Jahre später entdeckte dort die junge Händlerin die Truhe, öffnete sie und nahm die Gegenstände heraus. Diese wurden in der Folge getrennt und erneut hatte der gewaltsame Tod Einzug in den Ort. Wolfram schreibt in seinem Buch von diesen Gegenständen und ihren Fähigkeiten, wodurch auch Amanda schon von ihnen weiß, als sie ihnen im Dorf begegnet. Das Amulett ist der einzige Gegenstand, den die Händlerin über lange Jahre für sich behalten konnte, bis sie schließlich auf Amanda trifft.
Der Dolch
Der Dolch des Bürgermeisters ist ihm ein steter Begleiter und durch seine Schärfe gleichermaßen ein praktischer Alltagsgegenstand wie eine tödliche Waffe, die er für die Morde an Wolfram und Kassandra einsetzt und mit der er auch Amanda verletzt.
Es ist ein über viele Generationen hinweg weitergegebenes Familienerbstück und wird daher von seinem Träger entsprechend sorgsam behandelt. Besonders hervorzuheben ist der in den Griff eingelassene Edelstein, der neben den kunstvollen Verzierungen darauf hinweist, dass für die einstige Herstellung keine Kosten gescheut wurden und der Dolch vermutlich königlichen Ursprungs ist. Lange Zeit lag in der alten Waffenkammer von Burg Hofenfels verborgen ein Zwillingsdolch von identischer Machart, jedoch mit einem anderen Edelstein. Dieser wurde beim Brand der Burg unwiderruflich zerstört.
Die Pistole
In Lycantropia ist nur der Polizist im Besitz von Schusswaffen, die er jeweils an seinen ältesten Sohn als Nachfolger übergibt, meist, ohne dass sie einmal in seinem Dienstleben zum Einsatz gekommen wären.
Antonius als dieser rechtmäßige Nachfolger seines verstorbenen Vaters ist entsprechend im Besitz von zwei Pistolen, die zunächst nur symbolischen Charakter für ihn haben und von ihm ungern überhaupt nur in die Hand genommen werden. Allerdings hat auch sein jüngerer Bruder Fedor eine Pistole an sich genommen, die von ihm als Ausdruck von Macht verwendet wird und mit der er regelmäßig Tiere für den Fleischverzehr schießt. Im Verlauf der dritten Nacht erlangen die Pistolen zunehmend an Relevanz als Bedrohungs- und Mordwerkzeug.
Der Ring
Der Ring ist eines der drei magischen Gegenstände. Er wurde einst den Menschen zugesprochen, die dadurch mit der Fähigkeit zu lebenslangen glücklichen Verbindungen gesegnet waren, solange er mit dem Amulett und dem Spiegel in der Truhe verschlossen lag.
Über viele Generationen hinweg zog sich der Ursprungskrieg zwischen Menschen und Wölfen, der auf ein sagenumwobenes Wolfskind zurückging. Als immer größere Flächen des Düsterwaldes diesem Krieg zum Opfer fielen, entschieden die magischen Wesen schließlich, einzugreifen und einen Bund vorzuschlagen: Drei Gegenstände sollten, vereint in einer Truhe, sicherstellen, dass keine von Rach- und Habsucht vergifteten Gedanken mehr die Herzen der Völker bestimmen. In der Einsicht, dass ein gemeinsamer Friedenspakt besser ist als fortwährendes Leid, stimmten die jeweiligen Anführer zu und so wurde in den tiefen Höhlen des Hofenfels ein Ring, ein Spiegel und ein Amulett gefertigt, alle äußerst kunstvoll von Meistern ihres Faches und aus dem gleichen unzerstörbaren Material, dem weder Feuer noch sonstige Gewalt etwas anhaben konnte. Jeder Gegenstand erhielt eine Eigenschaft, die für einen dauerhaften Frieden unabkömmlich war: Der Spiegel zeigte stets die Wahrheit hinter den Dingen, der Ring versprach ewige Treue und das Amulett schützte das Leben vor dem gewaltsamen Tod. Während noch der Krieg tobte, war es der Nachtmar Nuriel, der zum ersten Mal die Gegenstände zusammenführte, woraufhin die Truhe in einem geheimen Gang unter der Burg versteckt wurde. Fast tausend Jahre später entdeckte dort die junge Händlerin die Truhe, öffnete sie und nahm die Gegenstände heraus. Diese wurden in der Folge getrennt und erneut hatte der gewaltsame Tod Einzug in den Ort. Wolfram schreibt in seinem Buch von diesen Gegenständen und ihren Fähigkeiten, wodurch auch Amanda schon von ihnen weiß, als sie ihnen im Dorf begegnet. Der Ring wurde der Händlerin schon bald, nachdem sie ihn gefunden hatte, vom Sohn der Burgfamilie, Egbert von Hofenfels, gestohlen. Er vermachte ihn seiner Frau Katharina zur Hochzeit. Nach dem gewaltsamen Tod der beiden fand Rabea den unversehrten Ring in den Burgtrümmern und bewahrte ihn im Stillen bis zu Amandas Erscheinen.
Der Roman
Der Fantasyroman „Der Burgenbrand oder Die Chroniken von Hofenfels“ wurde vom Schriftsteller Wolfram Wundermann verfasst und wenige Jahre vor Lisbeths Ankunft in Lycantropia zum weltweiten Bestseller.
Wolfram Wundermann verarbeitete darin seine tiefe Trauer über den Verlust seiner Tochter Katharina und seiner Enkel Carl und Carla, die beim Brand der Burg Hofenfels ums Leben kamen.
Inhalt des Buches ist ein früherer Krieg zwischen Menschen, Wölfen und magischen Wesen, der zum ersten Burgenbrand führt, im Zuge dessen das Mädchen Elisa, die Elfe Esmeralda und der Nachtmar Nuriel die drei magischen Gegenstände in der Truhe zusammenführen, woraus ein langjähriger Frieden resultiert, der erst viele Jahre später dadurch wieder gebrochen wird, dass ein Mädchen beim Spielen in den Verliesen der wiederaufgebauten Burg die Truhe entdeckt und öffnet.
Wolfram ließ das Manuskript des Buches über die Händlerin aus dem Ort herausbringen. Aufgrund des großen Erfolges wird Lisbeth darauf aufmerksam und schenkt es ihrer Tochter, die zum Beginn der Handlung das Ende des Buches liest und nach der ersten Nacht wieder von vorne beginnt, da es sie so sehr fesselt. Bei ihren Erlebnissen stößt sie immer wieder auf Elemente aus diesem Buch (die drei Gegenstände, Erzählungen aus der Vergangenheit) und es liegt nahe, dass manches Geschehen womöglich durch Amandas aus der Lektüre resultierende Fantasie bereichert oder umgedeutet wird. Innerhalb des Dorfes wissen nur Rabea und Thalia von der Existenz dieses Romans.
Hier können Sie einen Blick in Wolframs Roman werfen:
Der Spiegel
Der Spiegel ist eines der drei magischen Gegenstände. Er wurde einst den Wölfen zugesprochen, die dadurch in der Lage waren, ihr friedfertiges Inneres zu erkennen und zu beherrschen, solange es mit dem Spiegel und dem Ring in der Truhe verschlossen lag.
Über viele Generationen hinweg zog sich der Ursprungskrieg zwischen Menschen und Wölfen, der auf ein sagenumwobenes Wolfskind zurückging. Als immer größere Flächen des Düsterwaldes diesem Krieg zum Opfer fielen, entschieden die magischen Wesen schließlich, einzugreifen und einen Bund vorzuschlagen: Drei Gegenstände sollten, vereint in einer Truhe, sicherstellen, dass keine von Rach- und Habsucht vergifteten Gedanken mehr die Herzen der Völker bestimmen. In der Einsicht, dass ein gemeinsamer Friedenspakt besser ist als fortwährendes Leid, stimmten die jeweiligen Anführer zu und so wurde in den tiefen Höhlen des Hofenfels ein Ring, ein Spiegel und ein Amulett gefertigt, alle äußerst kunstvoll von Meistern ihres Faches und aus dem gleichen unzerstörbaren Material, dem weder Feuer noch sonstige Gewalt etwas anhaben konnte. Jeder Gegenstand erhielt eine Eigenschaft, die für einen dauerhaften Frieden unabkömmlich war: Der Spiegel zeigte stets die Wahrheit hinter den Dingen, der Ring versprach ewige Treue und das Amulett schützte das Leben vor dem gewaltsamen Tod. Während noch der Krieg tobte, war es der Nachtmar Nuriel, der zum ersten Mal die Gegenstände zusammenführte, woraufhin die Truhe in einem geheimen Gang unter der Burg versteckt wurde. Fast tausend Jahre später entdeckte dort die junge Händlerin die Truhe, öffnete sie und nahm die Gegenstände heraus. Diese wurden in der Folge getrennt und erneut hatte der gewaltsame Tod Einzug in den Ort. Wolfram schreibt in seinem Buch von diesen Gegenständen und ihren Fähigkeiten, wodurch auch Amanda schon von ihnen weiß, als sie ihnen im Dorf begegnet. Er war es auch, der bei der Händlerin den Spiegel fand, ihn ihr abkaufte und Thalia schenkte, die wiederum ihn Amanda präsentiert.
Das Tagebuch
Schon immer führte Wolfram Wundermann Tagebücher, in denen er Notizen zum Dorfgeschehen, zur Dorfentwicklung in der Vergangenheit, zu privaten Gedanken, aber auch Skizzen für Romane und Erzählungen festhielt.
Er bewahrt sie in seinem Schreibtisch auf, an dem er auch „Der Burgenbrand oder Die Chroniken von Hofenfels“ schrieb. Nach seiner Ermordung durchsucht Thalia diesen Schreibtisch und stößt auf das neuste Tagebuch, das sowohl Informationen zur Truhe und den drei magischen Gegenständen enthält als auch Berichte über das Abbrennen von Burg Hofenfels zehn Jahre zuvor. Obwohl es für sie ein sehr wertvolles und privates Schriftstück ist, entschließt sie sich dazu, es Lisbeth zu übergeben, damit diese möglichen Hinweisen zu den Morden nachgehen kann. Am Ende verbleibt das Tagebuch bei Lisbeth, die es mit zu sich nachhause nimmt.
Die Truhe
Schon viele Jahre vor dem ersten Burgenbrand wurde aus dem Holz des ältesten Baumes im Düsterwald eine kleine Truhe gefertigt, in deren Wände kunstvoll verziert die Geschichte des Friedenspaktes zwischen Wölfen, Menschen und magischen Wesen eingeschnitzt ist.
Der Deckel zeigt die Symbole für das Amulett, den Ring und den Spiegel und darüber die dazugehörigen Begriffe „Leben“, „Liebe“ und „Wahrheit“ in Runenschrift. Im tradierten Friedensspruch, der das Zusammenführen der Gegenstände beschreibt, wird die Truhe als „Schrein“ bezeichnet. Sie lässt sich von einer Person tragen, ist aber aufgrund ihrer kompakten Bauweise schwerer als sie nach außen hin wirkt. Wiewohl sie von den wenigen, die noch aus Überlieferungen von ihr wissen, als verschollen erachtet wird, überdauerte sie die Jahrhunderte geschützt in einem geheimen Gang, bis sie innerhalb weniger Jahrzehnte gleich zweimal von einem jungen Mädchen entdeckt und geöffnet wird.
Das Amulett
Das Amulett ist eines der drei magischen Gegenstände. Es wurde einst den magischen Wesen zugesprochen, die dadurch mit sehr langem Leben gesegnet waren, solange es mit dem Spiegel und dem Ring in der Truhe verschlossen lag. weiterlesen
Der Dolch
Der Dolch des Bürgermeisters ist ihm ein steter Begleiter und durch seine Schärfe gleichermaßen ein praktischer Alltagsgegenstand wie eine tödliche Waffe, die er für die Morde an Wolfram und Kassandra einsetzt und mit der er auch Amanda verletzt. weiterlesen
Die Pistole
In Lycantropia ist nur der Polizist im Besitz von Schusswaffen, die er jeweils an seinen ältesten Sohn als Nachfolger übergibt, meist, ohne dass sie einmal in seinem Dienstleben zum Einsatz gekommen wären. weiterlesen
Der Ring
Der Ring ist eines der drei magischen Gegenstände. Er wurde einst den Menschen zugesprochen, die dadurch mit der Fähigkeit zu lebenslangen glücklichen Verbindungen gesegnet waren, solange er mit dem Amulett und dem Spiegel in der Truhe verschlossen lag. weiterlesen
Der Roman
Der Fantasyroman „Der Burgenbrand oder Die Chroniken von Hofenfels“ wurde vom Schriftsteller Wolfram Wundermann verfasst und wenige Jahre vor Lisbeths Ankunft in Lycantropia zum weltweiten Bestseller. weiterlesen
Der Spiegel
Der Spiegel ist eines der drei magischen Gegenstände. Er wurde einst den Wölfen zugesprochen, die dadurch in der Lage waren, ihr friedfertiges Inneres zu erkennen und zu beherrschen, solange es mit dem Spiegel und dem Ring in der Truhe verschlossen lag. weiterlesen
Das Tagebuch
Schon immer führte Wolfram Wundermann Tagebücher, in denen er Notizen zum Dorfgeschehen, zur Dorfentwicklung in der Vergangenheit, zu privaten Gedanken, aber auch Skizzen für Romane und Erzählungen festhielt. weiterlesen
Die Truhe
Schon viele Jahre vor dem ersten Burgenbrand wurde aus dem Holz des ältesten Baumes im Düsterwald eine kleine Truhe gefertigt, in deren Wände kunstvoll verziert die Geschichte des Friedenspaktes zwischen Wölfen, Menschen und magischen Wesen eingeschnitzt ist. weiterlesen
Der Burgenbrand
oder Die Chroniken von Hofenfels
von Wolfram Wundermann
Leseprobe
Noch nie hatte Lycantropia einen solchen Mond gesehen. Die Kühle des Rundes war von derart erbarmungsloser Schönheit, dass niemand sich der Ehrfurcht entziehen konnte und der Größe des Moments, so tödlich er auch war. Elisa überblickte vom Turm herab das Land um sie herum im ganzen Ausmaß der Zerstörung. Schon so lange wütete dieser Krieg der Menschen gegen Wölfe, schon so lange wurden auch alle anderen Wesen des Düsterwaldes von Tod, Verrat und Niedertracht erfasst. Ihr war klar: Wenn es ihnen in dieser Nacht nicht gelänge, die drei magischen Gegenstände in der Truhe zusammenzuführen und damit den Bann zu brechen, würde dies ihr aller Leben für immer in die Dunkelheit der mörderischen Nacht verstoßen. So vieles hatte geschehen müssen bis zu diesem Moment, dass das Warten auf den ersten Sonnenstrahl dem Zählen der Unendlichkeiten glich, das endlich, endlich seine Erlösung fand.
„Nuriel! Die Wolken brechen auf!“
Elisas Schrei brach sich vielfach schallend am alten Gemäuer des Burgfrieds. Im Aufbegehren seiner letzten Kräfte erhob sich der Nachtmar und stürzte auf die Truhe zu, die Esmeralda mit Mühe geöffnet hatte. Noch im Laufen begann er jene Verse zu rufen, die er seit seinen Kindertagen in sich trug, und es schien, als fokussierte sich mit einem Male das gesamte Kriegsgeschehen allein auf diesen Ort und Augenblick.
„Drei treue Dinge drehen das, was Bannes Fluch verspricht.“
Die Wölfe, die sich vor den Flammen in den nahen Düsterwald gerettet hatten, heulten auf und warfen sich in die vernichtende Hitze, im verzweifelten Versuch, den Sprecher zu erreichen.
„Ihr Feuer lodert hell vorm ersten Tageslicht.“
Und nun sah man auch vom trümmerübersäten Boden aus, wie der erste zarte Sonnenstrahl das Glück des greifbaren Überlebens in Elisas Antlitz zum Leuchten brachte.
„Leg‘ sie als Eins hinein, so schließet sich der Schrein.“
Nuriel ließ sicher und fast routiniert das Amulett, den Spiegel und den Ring in die vorgesehenen Einfassungen der Truhe gleiten und schloss sanft den Deckel. Fast zeitgleich ergoss sich die Sonne über alles, was von Burg Hofenfels übrig geblieben war. Demutsvoll zog sich ihr himmlischer Spiegel in die Tiefen des aufblühenden Himmels zurück und nahm all jene Schatten mit sich, die auf den Seelen aller gelegen hatten, die nicht Kind waren oder stark genug, sich dagegen zu verwehren. Die Truhe aber ward von Stund an für lange Zeit von niemand mehr gesehen und erst viele Generationen später, als Lycantropia schon längst ins Reich der Sagen und schließlich in Vergessenheit geraten war, stieß ein junges Mädchen beim Spielen in den Verliesen ihrer Burg auf die dunklen Schnitzereien mit dem Ring, dem Spiegel und dem Amulett, die gemeinsam den Weg zurück in das zerstörerische Herz der Menschen suchten. (…)
Weitere Auszüge aus Wolframs Roman sind in das Libretto von Lycantropia – Es wird Nacht… eingeflochten.
Wo bin ich?
Dies ist eine Seite der Internetpräsentation des Musicals Lycantropia – Es wird Nacht… von Rebecca und Manuel Buch. Schön, dass Sie da sind.
Schauen Sie sich gerne noch ein wenig um und klicken Sie zum Beispiel in unser Aufführungsmaterial hinein.